Samstag

Webseite Suchmaschinen Webseiten

Auf gut Glück
Fan sein macht Spaß.
Millionen von Suchanfragen beziehungsweise Suchbegriffen richtig auswerten.
Ein Wort, die vielen Links richtig gepostet und die Redaktion ist zufrieden
mit netten Kommentaren.

Schaut mal rein in die Erdbeere


Auch die Erdbeerlounge ist sehenswert.

Fan from Fan Blogs and Fansided


Very nice sites and nice designs!

Fanblogs
and
Have fun

Fan from Fan from Fan from No.1

Find your best sites in the World Wide Web and be my Friend.


All Stars


Montag

Very nice short video


"LED Art Fan from Think Geek"


I´m a fan from this Site.


42 super bright LEDs attached to the spinning fan blades create beautiful art shows you can program yourself!

Sonntag

Wie Sie aus 2008 ein besseres 2009 machen

Britney Spears ist immer noch eine feste Größe. Seit Jahren suchen Internetnutzer fieberhaft nach Neuigkeiten über den Pop-Star. Auch 2008 belegte Frau Spears wieder vordere Plätze in den Jahreshitparaden der Suchmaschinen. Da oben ist sie in guter Gesellschaft: Pam Anderson und Paris Hilton, beide aus dem Netz ebenso nicht wegzudenken, und Lokalprominenz wie Bushido oder Lukas Podolski stehen in der Gunst deutscher Nutzer der Suchmaschinen von Yahoo und Microsoft weit vorn.

Superstar Spears schaffte es dank eines äußerst bewegten Jahres bei Yahoo USA immerhin zum Top-Suchbegriff 2008, während die deutschen Sternchen Bushido oder Podolski die lokalen Promi-, Sport- und Musik-Kategorien bevölkern. Bei Yahoo Deutschland waren Nutzer – wie schon 2006 – vor allem auf der Suche nach dem "Wetter". Ebenso populär waren die Begriffe "Routenplaner", "Grußkarten" und "Erotik". Die härteren Spielarten des viertplatzierten Suchbegriffs finden in den Statistiken offenbar keine Berücksichtigung.
Microsofts Suchdienst Windows Live diente 2008 als Wegweiser zu sozialen Netzwerken. "Youtube", "Wer kennt wen" und "SchülerVZ" führen die Begriffs-Charts an, weiter hinten landeten "StudiVZ" und "Knuddels". In der Rubrik "Lifestyle" suchten Live-Nutzer vor allem nach "Horoskop", "Frisuren" und "Geburtstag".
Der US-Präsident Barack Obama, in den USA immerhin auf Platz Drei der Yahoo-Gesamtwertung hinter Spears und dem Wrestling-Veranstalter WWE, schafft es hierzulande bei Microsoft und Yahoo nur in den Politik-Kategorien auf den ersten Platz. Mit dem President Elect vorne landeten Angela Merkel und Andrea Ypsilanti. Bei Microsoft führt Obama in der Kategorie internationaler Poltiker vor Hillary Cinton und Al Gore. Bei Yahoo USA waren 2008 auch John McCain und Sarah Palin gefragt.

Mittwoch

Fan from Boxtank - I`m a fan from Websites and Webdesign

Stellen Sie sich vor, Sie gingen in eine Bibliothek und sagten dem Bibliothekar nur: "Sport". Er würde Sie sicherlich ratlos angucken, und Ihnen dann Fragen stellen, um die Suche nach einem geeigneten Buch einzugrenzen. Bei Suchmaschinen hingegen erwarten wir, dass Sie direkt eine Antwort auf unsere Suchanfrage wissen, obwohl sie sich nicht auf die Erfahrung eines Bibliothekars stützen können. Wie schaffen die Suchmaschinen nur, relevante Ergebnisse anzuzeigen?

- Dem Geschäftsgeheimnis auf der Spur Suchmaschinen benutzen Programme, die Links auf einer Webseite sammeln und diese Links folgen, um neue Webseiten zu finden. So bauen die Suchmaschinen-Programme von Webseite zu Webseite, von Link zu Link, eine riesige Datenbank auf. Diese Datenbank enthält die Informationen zu Millionen und sogar Milliarden Webseiten. Wenn Sie eine Suchanfrage starten, können die Suchmaschinen keine Fragen stellen, wie Bibliothekare es tun würden. Sie müssen auf andere Hinweise zurückgreifen, um für Ihre Suchanfrage die relevantesten Webseiten in ihrer Datenbank zu finden. Die meisten Suchmaschinen befolgen dabei Regeln, die auch als "Suchmaschinen-Algorithmen" bekannt sind. Diese mathematische Regeln sind das Geschäftsgeheimnis jeder Suchmaschine, das heißt, sie werden von den Suchmaschinen nicht offen gelegt. Zum Leidwesen der Suchmaschinen sind allerdings in den letzten Jahren viele dieser Regeln und Algorithmen bekannt geworden.

- Wie bei Immobilien: Lage, Lage, Lage
Eine der wichtigsten Regel ist die Lage des Suchbegriffs. Wenn eine Webseite den Suchbegriff im Titel der Seite enthält, hat vermutlich die ganze Webseite diesen Begriff zum Thema. Nehmen wir zum Beispiel an, dass wir die wichtigsten Webseiten zum Thema "Gartenpflege" suchen. Eine Webseite, die das Wort "Gartenpflege" im Titel enthält, ist sehr wahrscheinlich relevanter für die Suchanfrage als eine Webseite, die zum Titel "Hawaii-Urlaub" hat. Mit diesem Wissen findet man schnell weitere, mögliche Kriterien der Suchmaschinen bei der Webseiten-Auswahl. Woher weiß eine Suchmaschine, ob eine Webseite relevant ist für den Suchbegriff "Gartenpflege"? Ein deutlicher Hinweis ist, wenn die Webseite das Wort "Gartenpflege" auch in einigen Überschriften enthält, oder wenn das Wort fett oder kursiv gedruckt ist.

- Keyword density bzw. die Suchbegriff-DichteEine wichtige Rolle spielt auch die Häufigkeit des Suchbegriffs auf der Webseite. Wenn eine Webseite das Wort "Gartenpflege" fünf Mal erwähnt, wird sie wahrscheinlich relevanter sein, als eine Webseite, die dasselbe Wort nur einmal erwähnt. Nun könnte man ja auf die Idee kommen, das Wort "Gartenpflege" einfach hundert Mal auf die Webseite zu schreiben, um eine gute Platzierung für dieses Wort zu erreichen. So wurden in den Anfangsjahren des Internet auch tatsächlich gute Suchmaschinen-Platzierungen erreicht. Die Suchmaschinen sind natürlich schnell dahinter gekommen und haben Webseiten benachteiligt, die den Suchbegriff zu oft erwähnt haben. Die Frage, die sich jetzt stellt, lautet: "Wie oft ist zu oft?". Hier kommt die Suchbegriff-Dichte ins Spiel, im Fachjargon auch "keyword density" genannt. Man zählt die Gesamtanzahl der Wörter einer Webseite, und man zählt, wie häufig der Suchbegriff auf der Webseite erwähnt wird. Wenn man diese beiden Zahlen teilt, erhält man die Suchbegriff-Dichte. Ein Beispiel verdeutlicht dies: Eine Webseite enthält 200 Wörter. Der Suchbegriff "Gartenpflege" kommt 10 Mal vor. Also hat das Wort "Gartenpflege" eine Suchbegriff-Dichte von 5% (10 Mal der Suchbegriff geteilt durch 200 Wörter ergibt 5%). Im allgemeinen geht man davon aus, dass die Suchbegriff-Dichte zwischen 1% und 7% liegen soll, wenn man eine gute Suchmaschinen-Platzierung für einen Begriff erreichen will. Die optimale Dichte für einen bestimmten Suchbegriff erfährt man mit einem speziellen Programm, einem Suchbegriff-Dichte-Analysierer (Keyword Density Analyzer), mit dem man ermitteln kann, welche Suchbegriff-Dichten die am besten platzierten Webseiten einsetzen. Das Website-Promotion-Tool IBP enthält einen solchen Suchbegriff-Dichte-Analysierer. Zudem enthält es auch ein Werkzeug namens "Top 10 Optimierer", das die zehn best platziertesten Webseiten für einen Suchbegriff miteinander vergleicht und Ihnen mitteilt, welche Faktoren für die gute Platzierung wohl eine Rolle gespielt haben.

- Faktoren, die nicht von der Webseite beeinflusst werdenDa man die optimale Suchbegriff-Dichte mit Hilfe von Programmen ermitteln kann, beziehen Suchmaschinen auch Faktoren in ihre Algorithmen ein, die nicht von der Webseite beeinflusst werden. Zu diesen sogenannten "off the page factors" gehören Links und die zugehörigen Link-Texte. Suchmaschinen analysieren, wie viele Links es zu einer Webseite gibt. Außerdem ermitteln sie, ob die Webseite, die zu Ihrer Webseite linkt, ebenfalls viele Links auf sich vereinen kann. Die Suchmaschinen gehen dabei von der Idee aus, dass eine Webseite besonders relevant sein muss, wenn viele andere, gut bewertete Webseiten zu ihr verweisen. Das nennt man die Link-Popularität bzw. link popularity einer Webseite. Darüber hinaus bewerten Suchmaschinen auch den Text eines Links, der zu einer Webseite führt. Wenn die Suchanfrage "Gartenpflege" lautet, dann muss eine Webseite für diesen Begriff relevant sein, wenn der Text des Links, der zu dieser Webseite verweist, "Tipps zur Gartenpflege" (oder ähnlich) lautet. Ein weiterer off the page factor ist die Klick-Popularität bzw. click popularity. Einige Suchmaschinen merken sich, welche Webseiten auf der Suchmaschinen-Ergebnisseite angeklickt werden. Wird eine Webseite nach einer bestimmten Suchanfrage besonders häufig geklickt, kann sie mit der Zeit Platzierungen für diese Suchanfrage gut machen. Wird eine Webseite nach einer Suchanfrage selten oder gar nicht angeklickt, dann wird sie für diese Suchanfrage in Zukunft schlechter platziert werden. Auch wenn dies für den Suchmaschinen-Optimierer nicht einfach ist, können auch die Link-Popularität und die Klick-Popularität manipuliert werden, um höhere Suchmaschinen-Platzierungen zu erreichen. Daher versuchen Suchmaschinen festzustellen, ob die Links zu einer Webseite von einer Webseite mit einem ähnlichen Thema gesetzt wurde.

- Beispiel: diese WebseiteNehmen wir mal als Beispiel diese Webseite. Für welche Suchbegriffe könnte diese Webseite gut platziert werden? Vielleicht für den Suchbegriff "Gartenpflege", immerhin wird dieses Wort einige Male auf dieser Webseite erwähnt. :-) Wahrscheinlicher aber ist eine gute Platzierung für den Titel dieser Webseite, "Wie Suchmaschinen Websites bewerten". Wenn jemand bei einer Suchmaschine "Suchmaschinen bewerten Websites" oder ähnliches eingibt, kann es sein, dass diese Webseite, die Sie gerade lesen, besonders gut platziert ist. Immerhin kommen die Wörter in der Suchanfrage sowohl im Titel als auch in diesem Abschnitt vor. Ob dies aber tatsächlich der Fall ist, hängt vor allem davon ab, ob viele andere, populäre Webseiten zu dieser Webseite einen Link setzen, und dabei für den Linktext ebenfalls die Wörter "Suchmaschinen", "Websites" und "bewerten" nutzen.

- FazitSie sehen, das Verhältnis zwischen Suchmaschinen und Suchmaschinen-Optimierern ähnelt einem ständigen Wettrüsten. Mit Hilfe von Programmen wie IBP's Top 10 Optimierer können Sie versuchen, die Suchmaschinen-Algorithmen zu entschlüsseln. Außerdem enthält dieser Suchmaschinen-Marketing-Kurs weitere Artikel zum Thema Link-Popularität und Suchmaschinen-Optimierung. Als nächstes sollten Sie aber wissen, für welche Suchbegriffe es sich lohnt, Ihre Webseiten zu optimieren.

Ich bin ein Fan dieser Seite, denn sie erklärt mit einfachen Worten worauf es bei Websites ankommt. Content und Design sind perfekt aufeinander abgestimmt. Volle Punktzahl für den
Macher dieser Homepage.

Dienstag

Weltwirtschaftskrise nach 80 Jahren

In Zeiten einer globalen Weltwirtschaftskrise, macht es Sinn sich selber weiterzuentwickeln. Wenn Sie den Fernseher einschalten, haben Sie die Möglichkeit über verschiedene Kanäle und Programme zu sehen was auf dem Planeten passiert. Natürlich haben Sie auch über das Internet die Möglichkeit sich Informationen zu beschaffen. Die Menschen sind weltweit betroffen und insofern sehr interessiert wie es weitergeht.

Die schwere Wirtschaftskrise hat weltweite Auswirkungen und betrifft vor allem die Entwicklungsländer und gefährdet zudem das erreichen der Millenniumziele, die von den Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Armut festgelegt wurden.

Die Aktienwerte versagen in vielen europäischen Ländern. In Deutschland bekommt der DAX auch die Auswirkungen der Finanzkrise stark zu spüren. Wie sieht die Situation außerhalb von Europa aus?

Die amerikanische Immobilienkrise brachte mal wieder alles ins Rollen, danach kam die Finanzkrise und nun sind wir bei einer Weltwirtschaftskrise.

Als Weltwirtschaftskrisebezeichnung nennt man den 1929 einsetzenden Schlieren volkswirtschaftlichen Einbruch in allen Industrienationen, der sich unter anderem in Unternehmenszusammenbrüchen, massiver Arbeitslosigkeit und Deflation äußerte.

Wie sieht es gute 80 Jahre später im Jahr 2009 aus?

Es scheint so, als ob die Säulen der Länder wie Dominosteine umfallen. Es gibt theoretisch und praktisch kein Land, das Profite aus der Weltwirtschaftskrise zieht (einzelne Unternehmen schon, zum Beispiel VW).

Welche Länder wurden am meisten von der Finanzkrise und Wirtschaftskrise betroffen?

- USA - In den USA muss man nur noch folgendes berücksichtigen: Die hatten vor der Finanzkrise noch eine Immobilienkrise erlebt. Diese hat natürlich die negativen wirtschaftlichen Folgen verschärft. Der amerikanische Aktienindex Dow Jones ist auf einem glatten Absturzkurz.

- Argentinien - In Argentinien wird immer noch mit Pesos bezahlt. Diese Währung ist noch lange nicht so stark wie der Dollar, daher herrscht jetzt in dem Land, woher die leckeren Steaks kommen eine Inflation. Auch der argentinische Aktienindex Merval befindet sich im Absturzkurs.

- Brasilien - Ähnlich wie Argentinien, hat Brasilien auch eine Inflation erwischt. Der brasilianische Aktienindex pro Vesper zeigt steil nach unten. Trotzdem haben sich die Produkte um 1/3 verteuert. Keine schöne Situation für die Einwohner dort.

- Südafrika - In Südafrika herrscht auch Rezessionangst. Wie im Falle von Öl im Nahen Osten verlieren die Preise für Rohstoffe in Afrika an Wert. Der Aktienindex aus Südafrika heißt JSE Composite und verliert ebenfalls konstant an Wert.

- Australien - Der australische Dollar hat rund 1/3 an Wert verloren. Der Aktienindex "Austral" hat schon seit dem ersten Quartal dieses Jahres, konstant Verlust zu vermerken

- China - Wenn man sich vorstellt, dass die meisten Arbeitgeber Chinas die amerikanischen Unternehmen sind - kann nur eine Schlussfolgerung gezogen werden - bald wird nur ein Bruchteil in China produziert werden. Damit werden die Arbeitsplätze massiv gestrichen und die Fabriken vielleicht geschlossen werden müssen. Der Aktienindex Shanghai Composite Index entwickelt sich nicht besser als die anderen Aktienmärkte.

- Japan - Japanischer Aktien Markt Nikke225 verstreicht auch Verluste. Wie eine Pest verbreitet sich die Rezession auch in den japanischen Inseln.

- Russland - In Russland ist die Lage auch nicht viel besser. Vergessen wir nicht, dass Russland ein großer Öl und Gas Exporteur ist. Bei dem momentan niedrigen Ölpreis leidet die Russische Wirtschaft beachtlich. Der Aktienindex RTS zeigt nach unten.

- Frankreich - Das Wirtschaftswachstum in Frankreich ist bis auf 0,1-0,2 % gesunken. Die französische Regierung hat auch Hilfspakete bereitgestellt. Aktienindex in Frankreich CAC 40 zeigt seit dem ersten Quartal dieses Jahres nur noch tiefer. Wie im gesamten Europa, alles wirkt zusammen und die Krise in einem Land befördert die schlechte Lage in andere Länder.

- Spanien - Die Lage in Spanien ist genau so mies wie in den USA. Die Immobilien-Branche ist angeschlagen, Kredite kaum möglich, Konsum, Wachstum, und Aktienindex fallen. Damit können Unternehmen nicht ordnungsgemäß funktionieren und viele gehen Pleite.

- England - London steht für die Finanzzentrale - da die Finanzkrise England genau wie andere Länder betroffen hat, ist die Wirtschaftskrise noch schneller dort präsent. Seit Anfang 2007 sinkt kontinuierlich das Wachstum Richtung Null. Im kommenden Jahr wird eine nicht abzuwendende Rezession erwartet. Aktienindex FTSE100 hat nur noch den Halben Wert von Anfang 2007.

- Deutschland - Bei uns ist es auch nicht rosig. Die Regierung hat Rettungspakete verabschiedet. Trotzdem wird das Wirtschaftswachstum stark nach unten korrigiert werden müssen.

Die Krise geht jeden was an, spätestens wenn wir in den Nachrichten zu hören bekommen, dass Frau Merkel ganze 500 Milliarden Euro freigelassen hat um die Banken und die Börsen flüssiger zu machen. Ein Börsianer war so aus der Bahn, der Typ redete von wegen "unmenschliche Ausmaße, noch nie hab ich so etwas gesehen" "ein außergewöhnliches Gefühl" "die menschliche Fantasie kann sich so gar nicht vorstellen, was soeben passiert ist", ich hab mir gedacht der redet ja so als wenn Jesus neu auferstanden wäre. Das Mysterium Börse sagt, das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer! Wer sind die Anderen? Heuschrecken, Hedge-Fondmanager…

Zurück zu Fr. Dr. Merkel und zu diesen 500 Milliarden, die mich seitdem so begeistern wie hysterisch machen. Seitdem bin ich am ausrechnen, wie viel ich mit solchen 500 Milliarden machen könnte, damit könnt ich 500 Milliarden Cheeseburger kaufen. 100 Milliarden Döner mit Getränk kaufen. Das sind jeden Tag Döner, 100 Milliarden Tage lang. Dieser Absatz soll Sie an Humor erinnern. - Der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

Deutschland und die EU haben die Idee übernommen, Geld fließen zulassen, aber nicht verstaatlicht sondern Mitspracherecht gefordert.

Was so viel heißt:
- Der Staat kann nun direkt Managergehälter kontrollieren.
- Bei der Vergabe von Krediten an Firmen mitreden und hoffentlich bei Arbeitsplatzstreichungen evtl. auch mitreden.

Was ich allerdings hoffe, ist dass sich der Staat mehr (wieder-) Verstaatlichung zutraut. Falls ihr mitbekommen habt, viele haben in den letzten Monaten Karl Marx zitiert und nach Verstaatlichung gerufen.

Lange Rede kurzer Sinn, hoffentlich gehen diese 500 Milliarden nicht auch flöten, denn so müssten wir Bürger wieder dafür gerade stehen und sie von unseren Steuerngeldern wieder in die Staatskassen blechen! Jedenfalls erhoffe ich mir, dass sich das Verhalten der deutschen Wirtschaft verbessert.

Weltweit kam und kommt es in größeren Abständen immer wieder zu Finanz- und Wirtschaftskrisen. Früher lokal, dann in einzelnen Ländern, seit dem 20. Jahrhundert, durch die Globalisierung, auch mit weltweiten Auswirkungen.

Verzweifelt versuchen Politiker Schuldige und Lösungen zu suchen. Zuerst waren es nur die "faulen Hypotheken" in Amerika, nun sind es vor allem die Banken, denen die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Mittlerweile sind es auch noch die Manager.

Auch mit Lösungen tut sich die Politik schwer. Kein Wunder, denn mit Geldmitteln lässt sich das Problem nicht lösen, sondern nur kurzfristig in die nahe Zukunft verschieben. Dadurch wird man sich nur einige wenige Monate Luft verschaffen können.

Firmen die in der Weltwirtschaftskrise Gewinne erzielen:

Die Volkswagen AG hat trotz der weltweiten Wirtschaftskrise ihr operatives Ergebnis im vergangenen Jahr um 3 Prozent auf 6,333 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern stieg um 13,7 Prozent auf 4,688 Milliarden Euro, wie der Autobauer Anfang März bekannt gab. Die Auslieferungen des Wolfsburger Unternehmens kletterten um 1,1 Prozent auf knapp 6,3 Millionen Fahrzeuge. Weltweit seien Marktanteile hinzu gewonnen worden, hieß es weiter.

Google macht Gewinn in der Krise

Der Internet – Suchmaschinen - Anbieter Google konnte im letzten Quartal trotz derzeitiger Finanzkrise kräftige Gewinne erzielen und braucht sich keine Sorgen um Verluste zu machen. Der Internet-Konzern konnte trotz Finanzkrise ein Wachstum beim Umsatz erzielen und war nicht wie viele andere Unternehmen von derzeitigen Verlusten geprägt. Im dritten Quartal hat Google einen großen Gewinnsprung vorweisen können und beeindruckte damit nicht nur die Anleger an der Börse.

Der Suchmaschinen-Anbieter hatte durch die hohen Werbeeinnahmen seine erfolgreiche Position am Markt ausbauen können und zudem einen Überschuss von über 25 Prozent erreicht und lag damit bei 1,35 Milliarden Dollar. Der Gesamtumsatz des Konzerns hat sich um fast ein Drittel auf 5,54 Milliarden Dollar erhöht. Auf dem europäischen Markt konnte Google insbesondere in Deutschland kräftigen Umsatz verkünden, was zum positiven Gesamterfolg beigetragen hat.

An der Spitze des Anbieters für Suchmaschinen hat man sich bislang nicht von den negativen Konjunkturaussichten beeindrucken lassen und blickt optimistisch in die Zukunft. Der Chef des Konzerns Eric Schmidt sagte dazu in einer Telefonkonferenz "Die wirtschaftliche Lage ist so im Fluss, dass wir alle in unbekanntem Gelände unterwegs sind".

Google hat mit dem erzielten Gewinnsprung die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen, denn die Aktie ist nachbörslich insgesamt um zehn Prozent angestiegen. Am Donnerstag war die Aktie im Laufe des Tages um 4,1 Prozent auf 353,02 Dollar gestiegen, wenn sie auch seit Beginn des Jahres knapp 50 Prozent seines Börsenwertes verloren hat.

Der Medienkonzern Axel Springer hat 2008 einen Rekordgewinn erzielt. Der Überschuss stieg im vergangenen Jahr auf 571 Millionen Euro und damit auf den höchsten Wert in der Firmengeschichte. Im Vorjahr war ein Verlust von 288 Millionen Euro ausgewiesen worden.

Ungeachtet der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hat Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Software AG 2008 Rekordergebnisse bei Umsatz und Gewinn erzielt. Gleichzeitig zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich vorsichtig optimistisch für 2009. «Wir wollen und werden auch in der Krise wachsen», sagte Streibich am Dienstag in Darmstadt. Das Unternehmen halte an der Prognose fest, wonach der Umsatz 2009 währungsbereinigt um vier bis acht Prozent zulegen soll.

Es gibt natürlich noch etliche andere Unternehmen, die in Krisenzeiten Gewinne erzielen.

In der Wirtschaftskrise sind die Discounter die Gewinner – Unternehmen, die sehr günstig produzieren und billige Konsumentenpreise anbieten. Oder z. B. Internetunternehmen, die mit sehr guten Informationen, die Menschen klüger machen. Am besten sind natürlich die Seiten, die Ihnen kostenlos hervorragende Infos liefern. Hier sind sie auf so einer Internetseite.

Die Menschen werden in der Not zum nächsten Strohhalm greifen und nach Lösungen verlangen. Geldsysteme sind von Menschen erdacht und lassen sich ändern. Ständig steigendes Wirtschaftswachstum ist kein Naturgesetz und auch keine Lösung der gesellschaftlichen Probleme.

Wie moderne Medien uns klüger machen

Lesen Sie, lesen Sie soviel wie möglich. Gute Texte erweitern ihren Horizont. Sie entscheiden was gut für Sie ist. Lesen Sie Bücher oder Ebooks. Das klassische, aus toten Bäumen produzierte Buch ist leider überholt. So sehr seine Fans auch von Ledereinbänden und dem Charme alter Bibliotheken, von dem Material des gedruckten Buches schwärmen: Ihm fehlt die leichte Durchsuchbarkeit, die Hypertextualität, die Multimedialität, die allgegenwärtige Verfügbarkeit, die Flexibilität in der Darstellung, die wir durch die modernen elektronischen Medien gewöhnt sind. Es wird sicher noch eine Weile dauern, bis das Buch den Weg des Grammophons gegangen ist, aber das Äquivalent zu Amazon im Jahre 2050 wird seinen Umsatz wahrscheinlich nicht mehr mit dem Verkauf von Büchern machen.

Gehen Sie einfach 80 Jahre zurück und verstehen Sie mehr


Damit Sie mir glauben, dass ich mich mit dem Thema Weltwirtschaftskrise auseinander gesetzt habe, schauen Sie sich einen wirklich amüsanten, unterhaltsamen und faszinierenden Film an. Ein Film von Mark Davies mit dem Titel Mister Miami Beach. Der Film ist ziemlich genau 50 Minuten lang.

In Zeiten einer globalen Weltwirtschaftskrise, macht es Sinn sich selber weiterzuentwickeln


Meine bescheidenen Erkenntnisse zur Weltwirtschaftskrise sehen gar nicht so katastrophal aus. Aus jeder Krise kann man lernen. Fehler sind dazu da um sie zu korrigieren. Aus Fehlern lernt man. Sofern einer oder mehrere bekannte Philosophen diese Formulierung schon gewählt haben, betrachte ich diese Formulierung als ein kostbarstes Gut an.


Great Depression We are one World


Montag

Sag einfach Ja zu Websites



Sag einfach Ja zu Facebook.
Sag einfach Ja zu MySpace.
Sag einfach Ja zu Womentowomen.
Sag einfach Ja zu AskOxford.
Sag einfach Ja zu Wordpress.
Sag einfach Ja zu Twitter.
Sag einfach Ja zu Dicct.
Sag einfach Ja zu Design.
Sag einfach Ja zu Web.
Sag einfach Ja zu Webdesigner.
Sag einfach Ja zu Alexa.
Sag einfach Ja zu gidf.
Sag einfach Ja zu Site.
Sag einfach Ja zu themostpopularsite.
Benutze GOOGLE endlich richtig!
Die 207 häufigsten Wortformen im Deutschen 30 Formen stellen 31,8 % der Wörter
die, der, und, in, zu, den, das, nicht, von, sie, ist, des, sich, mit, dem, dass/daß, er, es, ein, ich, auf, so, eine, auch, als, an, nach, wie, im, für
Weitere 70 Formen stellen weitere 15,3 % der Wörter
man, aber, aus, durch, wenn, nur, war, noch, werden, bei, hat, wir, was, wird, sein, einen, welche, sind, oder, um, haben, einer, mir, über, ihm, diese, einem, ihr, uns, da, zum, kann, doch, vor, dieser, mich, ihn, du, hatte, seine, mehr, am, denn, nun, unter, sehr, selbst, schon, hier, bis, habe, ihre, dann, ihnen, seiner, alle, wieder, meine, Zeit, gegen, vom, ganz, einzelnen, wo, muss/muß, ohne, eines, können, sei
Weitere 107 Formen stellen weitere 7,25 % der Wörter
ja, wurde, jetzt, immer, seinen, wohl, dieses, ihren, würde, diesen, sondern, weil, welcher, nichts, diesem, alles, waren, will, Herr, viel, mein, also, soll, worden, lassen, dies, machen, ihrer, weiter, Leben, recht, etwas, keine, seinem, ob, dir, allen, großen, Jahre, Weise, müssen, welches, wäre, erst, einmal, Mann, hätte, zwei, dich, allein, Herren, während, Paragraph, anders, Liebe, kein, damit, gar, Hand, Herrn, euch, sollte, konnte, ersten, deren, zwischen, wollen, denen, dessen, sagen, bin, Menschen, gut, darauf, wurden, weiß, gewesen, Seite, bald, weit, große, solche, hatten, eben, andern, beiden, macht, sehen, ganze, anderen, lange, wer, ihrem, zwar, gemacht, dort, kommen, Welt, heute, Frau, werde, derselben, ganzen, deutschen, lässt/läßt, vielleicht, meiner

Samstag

8 Gurus auf einen Blick


Ich bin ein Fan dieser Seite, denn sie erklärt mit einfachen Worten worauf es bei Websites ankommt.

€500 und mehr am Tag verdienen.
Lesen Sie wie es funktioniert!
www.Schnell-und-Sicher-Geld.com

Finanzfreiheit ist in Ihren Händen.
Neues Geldmach System entdecken!
www.cash-methods.com

So: Schau dir das 5.min.Video an -
& nutze dann eine gute Chance.
www.Webhosting.Onlinebusiness.cc

Immer neue & erprobte Geschäfts-
ideen, Franchise-u. Lizenzkonzepte
www.erprobte-geschaeftsideen.de

Ein Millionär wird Ihr ErfolgsCoach
14-Tage-GRATIS-Test
www.Helmut-Ament.de/gtest

30-seitiger Gratis-Report: Mit ei-
gener Website €100.000 verdienen
www.founder.de

Auch wenn Chef meint das geht nicht
Netz-Einkommen Gratis eBook&Seminar
www.netz-einkommen.de

Mit welchem neuen Finanzinstrument
jetzt auch Sie schnell reich werden
www.cfd-brief.de

Ich bin ein Fan dieser Seite, denn sie erklärt mit einfachen Worten worauf es bei Websites ankommt.


€500 und mehr am Tag verdienen.
Lesen Sie wie es funktioniert!
www.Schnell-und-Sicher-Geld.com

Finanzfreiheit ist in Ihren Händen.
Neues Geldmach System entdecken!
www.cash-methods.com

So: Schau dir das 5.min.Video an -
& nutze dann eine gute Chance.
www.Webhosting.Onlinebusiness.cc

Immer neue & erprobte Geschäfts-
ideen, Franchise-u. Lizenzkonzepte
www.erprobte-geschaeftsideen.de

Ein Millionär wird Ihr ErfolgsCoach
14-Tage-GRATIS-Test
www.Helmut-Ament.de/gtest

30-seitiger Gratis-Report: Mit ei-
gener Website €100.000 verdienen
www.founder.de

Auch wenn Chef meint das geht nicht
Netz-Einkommen Gratis eBook&Seminar
www.netz-einkommen.de

Mit welchem neuen Finanzinstrument
jetzt auch Sie schnell reich werden
www.cfd-brief.de

Ich bin ein Fan dieser Seite, denn sie erklärt mit einfachen Worten worauf es bei Websites ankommt.

€500 und mehr am Tag verdienen.
Lesen Sie wie es funktioniert!
www.Schnell-und-Sicher-Geld.com

Finanzfreiheit ist in Ihren Händen.
Neues Geldmach System entdecken!
www.cash-methods.com

So: Schau dir das 5.min.Video an -
& nutze dann eine gute Chance.
www.Webhosting.Onlinebusiness.cc

Immer neue & erprobte Geschäfts-
ideen, Franchise-u. Lizenzkonzepte
www.erprobte-geschaeftsideen.de

Ein Millionär wird Ihr ErfolgsCoach
14-Tage-GRATIS-Test
www.Helmut-Ament.de/gtest

30-seitiger Gratis-Report: Mit ei-
gener Website €100.000 verdienen
www.founder.de

Auch wenn Chef meint das geht nicht
Netz-Einkommen Gratis eBook&Seminar
www.netz-einkommen.de

Mit welchem neuen Finanzinstrument
jetzt auch Sie schnell reich werden
www.cfd-brief.de

Ich bin ein Fan dieser Seite, denn sie erklärt mit einfachen Worten worauf es bei Websites ankommt.